SDA 8Zi-B�V��[�Y

�V���A����f�[�^��A�i���C�USDA 8Zi-B�́A�f�W�^���E�I�V���X� R�[�vWaveMaster 8Zi-B�V���[�Y���x�[�X�Ƃ������i�ŁA�V���A���f�[�^��̓c�[� �SDA�U�ł́A��������̃��j�b�g�C���^�[�o������荞��AEye�������ɕ\ �����邱�Ƃ��ł��܂��B�ő�3.125Gb/s�̑��x�ōő�80�r�b�g�̃p�^�[���ɑ΂ ��ăg���K�������邱�Ƃ��ł��܂��B �R���v���C�A���X�e�X�g�� A�C�E�p�^�[���ł̃f�o�b�O�̂��two����łȂ��ASDA 8Zi-B�V���[�Y�͂��� ���ʂŃ}�X�^�[�c�[���Ƃ��Ċ��p�ł��܂��B

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SDA 804Zi-B 4GHz 40GS/s bis 80GS/s* 64M�|�C��g
SDA 806Zi-B 6GHz 40GS/s bis 80GS/s* 64M�|�C��g
SDA 808Zi-B 8GHz 40GS/s bis 80GS/s* 64M�|�C��g
SDA 813Zi-B 13GHz 40GS/s bis 80GS/s* 64M�|�C��g
SDA 816Zi-B 16GHz 40GS/s bis 80GS/s 64M�|�C��g
SDA 820Zi-B 20GHz 40GS/s bis 80GS/s 64M�|�C��g
SDA 825Zi-B
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25GHz 40GS/s bis 80GS/s 64M�|�C��g
SDA 830Zi-B
�̔��Ich��
30GHz 40GS/s bis 80GS/s 64M�|�C��g

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SDA 804 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 4 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 4 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 95 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 71 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 20MHz, 200MHz, 1GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich 20 ps/div-128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div - 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div - 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei ��10 ns/div; Roll-Modus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��500fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s
(80 GS/s auf 2 Kanälen mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 64 Mio. / 64 Mio. / 64 Mio
(Speicher und Abtastrate können im 1- oder 2-Kanal-Modus mit Verwendung des externen Interleaving-Geräts WM8Zi-2X80GS verdoppelt werden)
(15000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
128M / 128M / 128M
(15,000)
Option VL-256:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Hinweis: Bei allen Speicheroptionen erlaubt das externe Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS 80 GS/s auf 1 oder 2 Kanälen mit doppeltem Speicher)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 4 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 40 GS/s (80 GS/s mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 806 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 6 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 6 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 63 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 47 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich 20 ps/div-128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div - 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div - 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei ��10 ns/div; Roll-Modus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��450fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s
(80 GS/s auf 2 Kanälen mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 64 Mio. / 64 Mio. / 64 Mio
(Speicher und Abtastrate können im 1- oder 2-Kanal-Modus mit Verwendung des externen Interleaving-Geräts WM8Zi-2X80GS verdoppelt werden)
(15000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
128M / 128M / 128M
(15,000)
Option VL-256:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Hinweis: Bei allen Speicheroptionen erlaubt das externe Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS 80 GS/s auf 1 oder 2 Kanälen mit doppeltem Speicher)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 6 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 40 GS/s (80 GS/s mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 808 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 8 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 8 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 49 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 37 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich 20 ps/div-128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div - 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div - 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei ��10 ns/div; Roll-Modus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��425fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s
(80 GS/s auf 2 Kanälen mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 64 Mio. / 64 Mio. / 64 Mio
(Speicher und Abtastrate können im 1- oder 2-Kanal-Modus mit Verwendung des externen Interleaving-Geräts WM8Zi-2X80GS verdoppelt werden)
(15000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
128M / 128M / 128M
(15,000)
Option VL-256:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Hinweis: Bei allen Speicheroptionen erlaubt das externe Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS 80 GS/s auf 1 oder 2 Kanälen mit doppeltem Speicher)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 8 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mbit/s bis 6.5 Gbit/s, nur Eingang Kanal 4 Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mbit/s bis 14.1 Gbit/s, Eingang nur Kanal 4
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 40 GS/s (80 GS/s mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 813 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 13 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 13 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 32.5 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 24.5 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz, 8 GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich 20 ps/div-128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div - 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div - 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei ��10 ns/div; Roll-Modus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��325fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s
(80 GS/s auf 2 Kanälen mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 64 Mio. / 64 Mio. / 64 Mio
(Speicher und Abtastrate können im 1- oder 2-Kanal-Modus mit Verwendung des externen Interleaving-Geräts WM8Zi-2X80GS verdoppelt werden)
(15000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
128M / 128M / 128M
(15,000)
Option VL-256:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Hinweis: Bei allen Speicheroptionen erlaubt das externe Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS 80 GS/s auf 1 oder 2 Kanälen mit doppeltem Speicher)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 13 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 40 GS/s (80 GS/s mit optionalem externem Interleaving-Gerät WM8Zi-2X80GS)
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 816 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 16 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 16 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 28.5 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 21.5 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 40 GS/s-Modus: 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz, 8 GHz, 13 GHz
80 GS/s Modus: 13 GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): Bei 40 GS/s: 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
Bei 80 GS/s: 2 mV-500mV/div, voll variabel (2-19.9 mV/div via Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich Bei 80 GS/s: Echtzeitmodus, 20 ps/div - 640 ��s/div, je nach Speicherlänge
Bei 40 GS/s und darunter: 20 ps/div – 128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div – 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div – 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei � ��10 ns/div Rollmodus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��300fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s auf 4 Kanälen
80 GS/s auf 2 Kanälen
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 15 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
(Hinweis: Der Eingang von Kanal 3 erfasst das Signal zum Triggern, wenn sich das Oszilloskop im Modus 80 GS/s befindet
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 80 GS/s
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 820 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 20 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 20 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 22 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 16.5 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Beliebige Kombination von ProLink- und ProBus-Eingängen)
Bandbreitenbegrenzer 40 GS/s-Modus: 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz, 8 GHz, 13 GHz, 16 GHz
80 GS/s Modus: 13 GHz, 16 GHz
Eingangsimpedanz ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
(Für zwei beliebige ProLink-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (ProLink): Bei 40 GS/s: 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
Bei 80 GS/s: 2 mV-500mV/div, voll variabel (2-19.9 mV/div via Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-140 mV/Div
�}10 V @ 142 mV-1.40 V/div
�}100 V bei 1.42 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel; 1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich Bei 80 GS/s: Echtzeitmodus, 20 ps/div - 640 ��s/div, je nach Speicherlänge
Bei 40 GS/s und darunter: 20 ps/div – 128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div – 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div – 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei � ��10 ns/div Rollmodus: 100 ms/div bis zu 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��250fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s auf 4 Kanälen
80 GS/s auf 2 Kanälen
Random Interleaved Sampling (RIS) 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) Nicht zutreffend
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 15 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
(Hinweis: Der Eingang von Kanal 3 erfasst das Signal zum Triggern, wenn sich das Oszilloskop im Modus 80 GS/s befindet
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 80 GS/s
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (4) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus und ProLink. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 975 W / 975 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 51.5 lbs. (23.4 kg)
Versandgewicht 70.0 lbs. (31.8 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 825 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 25 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (2.4/2.92-mm-Eingänge) 25 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 20 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 17.5 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 13 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Jede Kombination aus 20-GHz-ProLink-Eingängen oder 3.5-GHz-ProBus-Eingängen),
3 (1 bei voller Bandbreite, 2 mit ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder
2 (@ volles BW)
Bandbreitenbegrenzer Für ��20-GHz-Modus: 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz, 8 GHz, 13 GHz, 16 GHz
Für ��20-GHz-Modus: 20 GHz
Eingangsimpedanz 2.92 mm Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��79 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��79 mV/div
ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung 2.92 mm Eingänge: 50 ��: DC, GND
ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 2.92 mm Eingänge: �}2 Vmax@��79mV/div, 5.5Vrms@��79mV/div
50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
20 GHz bis max. Bandbreite: 30 dB (��32:1)
(Für zwei beliebige ProLink- oder 2.92-mm-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (2.92 mm): 10 mV-500 mV/div, voll variabel
50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel
1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (2.92 mm):
�}500 mV @ 10-79 mV/Div
�}4 V bei 80 mV/Teil -500 mV/Teil
50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-128 mV/Div
�}10 V @ 130 mV-1.28 V/div
�}100 V bei 1.3 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (2.92 mm): 10 mV-500 mV/div, voll variabel
50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel
1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich Für ��25-GHz-Modus: Echtzeitmodus, 20 ps/div – 640 ��s/div, je nach Speicherlänge
Für ��20-GHz-Modus: 20 ps/div – 128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div – 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div – 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei �� 10 ns/div Rollmodus: 100 ms/div bis 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��250fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s auf 4 Kanälen
(80 GS/s auf 2 Kanälen bei Betrieb im ��25-GHz-Modus)
Random Interleaved Sampling (RIS) Für ��25-GHz-Modus: Nicht verfügbar
Für ��25-GHz-Modus: 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 128 Mio. / 128 Mio. / 128 Mio
(In ��20-GHz-Modi, Referenzspeicherspezifikation für SDA 813Zi-B)
(1000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Option VL-256:
512M / 512M / 512M
(15,000)
(In ��20-GHz-Modi, Referenzspeicherspezifikation für SDA 813Zi-B)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) 3 div @ �� 15 GHz
1.5 div @ �� 3 GHz
1.0 div @ �� 200 MHz
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 15 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
(Hinweis: Der Eingang von Kanal 3 erfasst das Signal zum Triggern, wenn sich das Oszilloskop im ��25-GHz-Modus befindet.)
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 80 GS/s
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (2) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus, ProLink und 2.4/2.92 mm. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden.
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 1025 W / 1025 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 58 lbs. (26.4 kg)
Versandgewicht 76.0 lbs. (34.5 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 
SDA 830 Zi-B�@�X�y�b�N

Vertikales System

Analoge Bandbreite (max.) 30 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (2.4/2.92-mm-Eingänge) 30 GHz
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProLink-Eingang) 20 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 50 �� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 3.5 GHz
(��10 mV/div)
Analoge Bandbreite bei 1 M�� (-3 dB) (ProBus-Eingang) 500 MHz (typisch, ��2 mV/div)
Anstiegszeit (10-90 %, 50 ��) 15.5 PS
(Testgrenze, Ebenheitsmodus)
Anstiegszeit (20-80 %, 50 ��) 11.5 PS
(Ebenheitsmodus)
Eingangskanäle 4 (Jede Kombination aus 20-GHz-ProLink-Eingängen oder 3.5-GHz-ProBus-Eingängen),
3 (1 bei voller Bandbreite, 2 mit ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder
2 (@ volles BW)
Bandbreitenbegrenzer Für ��20-GHz-Modus: 20 MHz, 200 MHz, 1 GHz, 4 GHz, 6 GHz, 8 GHz, 13 GHz, 16 GHz
Für ��20-GHz-Modus: 20 GHz, 25 GHz
Eingangsimpedanz 2.92 mm Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��79 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��79 mV/div
ProLink-Eingänge: 50 ��+/-2 % für ��100 mV/div, 50 ��+/-3 % für ��100 mV/div
ProBus-Eingänge: 50 ��+/-2 % oder 1 M��||16pF, 10 M�� || 11 pF mit mitgelieferter Sonde
Eingangskopplung 2.92 mm Eingänge: 50 ��: DC, GND
ProLink-Eingänge - 50 ��: DC, GND
ProBus-Eingänge - 1 M��: AC, DC, GND; 50 ��: DC, GND
Maximale Eingangsspannung 2.92 mm Eingänge: �}2 Vmax@��79mV/div, 5.5Vrms@��79mV/div
50 �� (ProLink): �}2 Vmax@��100mV/div, 5.5Vrms@��100mV/div
50 �� (ProBus): �}5 Vmax, 3.5 Vrms
1 M�� (ProBus): 250 V max. (Spitze AC: �� 10 kHz + DC)
Kanal-Kanal-Isolierung DC bis 10 GHz: 50 dB (��315:1)
10 bis 15 GHz: 46 dB (��200:1)
15 bis 20 GHz: 40 dB (��100:1)
20 GHz bis max. Bandbreite: 30 dB (��32:1)
(Für zwei beliebige ProLink- oder 2.92-mm-Eingangskanäle, gleiche oder unterschiedliche v/div-Einstellungen, typisch)
Vertikale Auflösung 8 Bit; bis zu 11 Bit mit erhöhter Auflösung (ERES)
Sensitivität 50 �� (2.92 mm): 10 mV-500 mV/div, voll variabel
50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel
1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
Vertikale DC-Verstärkungsgenauigkeit (Verstärkungskomponente der DC-Genauigkeit) �}1 % FS (typisch), Offset bei 0 V; �}1.5 % FS (Testgrenze), Offset bei 0 V
Versatzbereich 50 �� (2.92 mm):
�}500 mV @ 10-79 mV/Div
�}4 V bei 80 mV/Teil -500 mV/Teil
50 �� (ProLink):
�}500 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
50 �� (ProBus):
�}750 mV @ 2-100 mV/Div
�}4 V @ ��100 mV/Teil -1 V/Teil
1 M��:
�}1 V bei 2-128 mV/Div
�}10 V @ 130 mV-1.28 V/div
�}100 V bei 1.3 V-10 V/Div
Offset-Genauigkeit 50 �� (2.92 mm): 10 mV-500 mV/div, voll variabel
50 �� (ProLink): 2 mV-1 V/div, voll variabel (2-9.9 mV/div über Zoom)
50 �� (ProBus): 2 mV-1 V/div, voll variabel
1 M�� (ProBus): 2 mV-10 V/div, voll variabel
DC-Vertikal-Offset-Genauigkeit �}(1.5 % der Offset-Einstellung + 1.5 % FS + 1 mV) (Testgrenze)
 

Horizontales System

Zeitbasen Interne Zeitbasis gemeinsam für 4 Eingangskanäle
Zeit-/Divisionsbereich Für ��25-GHz-Modus: Echtzeitmodus, 20 ps/div – 640 ��s/div, je nach Speicherlänge
Für ��20-GHz-Modus: 20 ps/div – 128 s/div (Echtzeitmodus: 20 ps/div – 64 s/div; RIS-Modus: 20 ps/div – 10 ns/div, vom Benutzer wählbar bei �� 10 ns/div Rollmodus: 100 ms/div bis 128 s/div, vom Benutzer wählbar bei ��100 ms/div und ��5 MS/s), je nach Speicherlänge
Uhrgenauigkeit �� 1 ppm + (Alterung von 0.5 ppm/Jahr seit der letzten Kalibrierung)
Sample-Clock-Jitter bis zu 10��s Erfasster Zeitbereich:
100fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)

bis zu 6.4 ms Erfasster Zeitbereich:
150fsrms (Interne Zeitbasisreferenz)
Genauigkeit der Deltazeitmessung ��2*��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) (RMS)+(Uhrgenauigkeit*Ablesung)(Sekunden)
Jitter-Messung Boden ��((Noise/SlewRate)^2+(Sample Clock Jitter)^2 ) Sekundeneff (TIE)
Jitter zwischen Kanälen ��250fsrms
(TIE, typisch, gemessen bei maximaler Bandbreite)
Trigger- und Interpolator-Jitter ��0.1 ps rms (typisch, Software-unterstützt), 2 ps rms (typisch, Hardware),
Kanal-Kanal-Deskew-Bereich �}9 x Zeit/Div. Einstellung oder 25 ns max. (je nachdem, was größer ist), jeder Kanal
Externe Zeitbasisreferenz (Eingang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, angelegt am hinteren Eingang
Externe Zeitbasisreferenz (Ausgang) 10 MHz; 50 �� Impedanz, Ausgang rückseitig
 

Erfassungssystem

Single-Shot-Abtastrate/Kan 40 GS/s auf 4 Kanälen
(80 GS/s auf 2 Kanälen bei Betrieb im ��25-GHz-Modus)
Random Interleaved Sampling (RIS) Für ��25-GHz-Modus: Nicht verfügbar
Für ��25-GHz-Modus: 200 GS/s für sich wiederholende Signale (20 ps/div bis 10 ns/div)
Maximale Auslöserate 1,000,000 Wellenformen/Sekunde (im Sequenzmodus, bis zu 4 Kanäle)
Zeit zwischen den Segmenten 1 ��s
Standardspeicher (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal) (Anzahl der Segmente) 128 Mio. / 128 Mio. / 128 Mio
(In ��20-GHz-Modi, Referenzspeicherspezifikation für SDA 813Zi-B)
(1000)
Speicheroptionen (4 Kanäle / 2 Kanäle / 1 Kanal)
(Anzahl der Segmente)
Option L-128:
256M / 256M / 256M
(15,000)
Option VL-256:
512M / 512M / 512M
(15,000)
(In ��20-GHz-Modi, Referenzspeicherspezifikation für SDA 813Zi-B)
 

Akquisitionsverarbeitung

Mittelwertbildung Aufsummierte Mittelung auf 1 Million Sweeps; kontinuierliche Mittelung bis 1 Million Sweeps
Verbesserte Auflösung (ERES) Von 8.5 bis 11 Bit vertikale Auflösung
Umschlag (Extrema) Hülle, Boden oder Dach für bis zu 1 Million Sweeps
Interpolation Linear oder Sin x/x
 

Auslösendes System

Modi Normal, Auto, Einzel und Stopp
Quellen Beliebiger Eingangskanal, Aux, Aux/10, Line oder Fast Edge. Steilheit und Pegel sind für jede Quelle einzigartig (außer Line-Trigger)
Kopplungsmodus DC, AC, HFRej, LFRej
Pre-Trigger-Verzögerung 0-100% der Speichergröße (einstellbar in 1%-Schritten von 100 ns)
Post-Trigger-Verzögerung 0–10,000 Divisionen im Echtzeitmodus, begrenzt bei langsameren Zeit-/Div-Einstellungen oder im Rollmodus
Verzögerung durch Zeit oder Ereignisse Von 2 ns bis 20 s oder von 1 bis 99,999,999 Ereignisse
Interner Triggerbereich �}4.1 Div von der Mitte
Triggerempfindlichkeit mit Flankentrigger (1.85/2.4/2.92-mm-Eingänge) 3 div @ �� 15 GHz
1.5 div @ �� 3 GHz
1.0 div @ �� 200 MHz
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProBus-Eingängen 2 div @ �� 3.5 GHz,
1.5 div @ �� 1.75 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Trigger-Empfindlichkeit mit Edge-Trigger-ProLink-Eingängen 2 div @ �� 15 GHz,
1.5 div @ �� 3 GHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-, AC-, LFRej-Kopplung, �� 10 mV/div, 50 ��)
Externe Triggerempfindlichkeit (Flankentrigger) 2 div @ �� 1 GHz,
1.5 div @ �� 500 MHz,
1.0 div @ �� 200 MHz,
(für DC-Kopplung)
max. Triggerfrequenz, SMART-Trigger 2.0 GHz @ �� 10 mV/div (minimal triggerbare Breite 200 ps)
Externer Trigger-Eingangsbereich Aux (�}0.4 V); Aux/10 (�}4 V)
 

Grundlegende Trigger

Edge Triggert, wenn das Signal die Flanken- (positiv, negativ oder beides) und Pegelbedingungen erfüllt.
Window Triggert, wenn das Signal ein durch einstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster verlässt
TV-Composite-Video Triggert NTSC oder PAL mit wählbarer Zeile und Halbbild; HDTV (720p, 1080i, 1080p) mit wählbarer Bildrate (50 oder 60 Hz) und Line; oder CUSTOM mit wählbaren Fields (1-8), Lines (bis zu 2000), Frame Rates (25, 30, 50 oder 60 Hz), Interlacing (1:1, 2:1, 4:1, 8:1) , oder Synch Pulse Slope (positiv oder negativ).
 

SMART-Trigger

Status- oder Edge-qualifiziert Triggert nur dann auf eine Eingangsquelle, wenn ein definierter Zustand oder eine Flanke an einer anderen Eingangsquelle aufgetreten ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Erst qualifiziert Triggert im Sequenzerfassungsmodus nur dann wiederholt auf Ereignis B, wenn ein definiertes Muster, ein Zustand oder eine Flanke (Ereignis A) im ersten Segment der Erfassung erfüllt ist. Holdoff zwischen Quellen ist nach Zeit oder Ereignissen wählbar.
Aussteiger Triggert, wenn das Signal länger als die ausgewählte Zeit zwischen 1 ns und 20 s ausfällt.
Schnittmuster Logische Verknüpfung (AND, NAND, OR, NOR) von 5 Eingängen (4 Kanäle und externer Triggereingang). Jede Quelle kann hoch, niedrig oder egal sein. Der High- und Low-Pegel kann unabhängig voneinander ausgewählt werden. Triggert am Anfang oder Ende des Musters.
 

SMART-Trigger mit Ausschlusstechnologie

Glitch Triggert auf positive oder negative Glitches mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Breite (Signal oder Muster) Triggert auf positive, negative oder beide Breiten mit wählbaren Breiten von 200 ps bis 20 s oder auf intermittierende Fehler.
Intervall (Signal oder Muster) Triggert auf wählbare Intervalle zwischen 1 ns und 20 s.
Timeout (Zustand/Flanke qualifiziert) Triggert auf jede Quelle, wenn ein bestimmter Zustand (oder eine Übergangsflanke) auf einer anderen Quelle aufgetreten ist.
Die Verzögerung zwischen Quellen beträgt 1 ns bis 20 s oder 1 bis 99,999,999 Ereignisse.
Runde Trigger auf positive oder negative Runts, definiert durch zwei Spannungsgrenzen und zwei Zeitgrenzen. Wählen Sie zwischen 1 ns und 20 ns.
Anstiegsgeschwindigkeit Trigger auf Flankenraten. Wählen Sie Grenzwerte für dV, dt und Steilheit. Wählen Sie Flankengrenzen zwischen 1 ns und 20 ns.
Ausschlussauslösung Triggern Sie auf intermittierende Fehler, indem Sie das erwartete Verhalten angeben und auslösen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
 

Kaskaden-(Sequenz-)Triggerung

Capability Arm auf „A“-Ereignis, dann Trigger auf „B“-Ereignis. Oder bei „A“-Ereignis aktivieren, dann bei „B“-Ereignis qualifizieren und bei „C“-Ereignis auslösen.
Typen Kaskade A dann B: Kante, Fenster, Muster (Logik) Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe B erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C (Messung): Kante, Fenster, Muster (Logik), Breite, Glitch, Intervall, Dropout oder Messung. Die Messung kann nur auf Stufe C erfolgen.
Kaskade A, dann B, dann C: Kante, Fenster, Muster (Logik)
Sperre Holdoff zwischen A und B oder B und C ist nach Zeit (1 ns bis 20 s) oder Anzahl der Ereignisse wählbar.
Die Auswahl des Messtriggers als letzte Stufe in einer Kaskade schließt eine Holdoff-Einstellung zwischen der vorherigen Stufe und der letzten Stufe aus.
 

Triggerung des seriellen Hochgeschwindigkeitsprotokolls

Datenraten Option WM8Zi-6GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 6.5 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
Option WM8Zi-14GBIT-80B-8B10B-TD: 600 Mb/s bis 14.1 Gb/s, nur Eingang Kanal 4
(Hinweis: Der Eingang von Kanal 3 erfasst das Signal zum Triggern, wenn sich das Oszilloskop im ��25-GHz-Modus befindet.)
Musterlänge 80-Bit-NRZ, acht 8b/10b-Symbole, 64b/66b-Symbol
Takt- und Datenausgänge Keine Clock- und Data-Recovery-Ausgänge vorhanden
 

Triggerung des seriellen Protokolls mit niedriger Geschwindigkeit (optional)

Optional erhältlich I2C, SPI (SPI, SSPI, SIOP), UART-RS232, KÖNNEN, LIN, FlexRay, I2S (Audio), MIL-1553
 

Messauslöser

Messtriggerfähigkeit Wählen Sie aus einer Vielzahl von Messparametern aus, triggern Sie auf einen Messwert mit qualifizierten Grenzwerten. Kann als einziger Trigger oder letztes Ereignis in einem Kaskadentrigger verwendet werden.
 

Anzeige von Farbwellenformen

Art Farbiger 15.3" TFT-Aktivmatrix-LCD-Flachbildschirm mit hochauflösendem Touchscreen
Auflösung WXGA; 1280 x 768 Pixel.
Anzahl der Spuren Zeigen Sie maximal 16 Messkurven an (bis zu 40 mit einigen Softwareoptionen). Zeigen Sie gleichzeitig Kanal-, Zoom-, Speicher- und mathematische Spuren an.
Rasterstile Auto, Single, Dual, Quad, Oktal, XY, Single+XY, Dual+XY
Wellenformdarstellung Musterpunkte verbunden oder nur Musterpunkte
 

Interner Wellenformspeicher

Interner Wellenformspeicher 12 aktive Wellenformspeicherspuren (M1-M12) speichern 16-Bit/Punkt-Wellenformen in voller Länge. Wellenformen können in einer beliebigen Anzahl von Dateien gespeichert werden, die nur durch die Kapazität des Datenträgers begrenzt sind.
 

Integriertes zweites Display

Art Unterstützt die Touchscreen-Integration eines vom Benutzer bereitgestellten zweiten Displays mit Split-Grid-Fähigkeit.
(Hinweis: Der Touchscreen-Treiber für das zweite Display ist möglicherweise kein Fujitsu-Treiber.)
Auflösung Wird durch die vom Benutzer gewählte Anzeige bestimmt
 

LeCroy WaveStream Fast Viewing-Modus

Intensität 256 Intensitätsstufen, 1-100% einstellbar über die Frontplatte
Typen Wählen Sie analog oder farblich abgestuft
Anzahl der Kanäle bis zu 4 gleichzeitig
Max. Abtastrate 80 GS/s
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Wellenformen/Sekunde (kontinuierlich) bis zu 2500 Wellenformen/Sekunde
Produktion Frontseitiges Umschalten zwischen WaveStream ON (Analog), ON (Farbe) und OFF
 

Analoge Persistenzanzeige

Analoge und farbgradierte Persistenz Variable Sättigungsgrade; speichert die Persistenzdaten jeder Ablaufverfolgung im Speicher
Persistenztypen Wählen Sie analog, farbig oder dreidimensional
Trace-Auswahl Aktivieren Sie die Persistenz für alle oder eine beliebige Kombination von Ablaufverfolgungen
Persistenz Altern Wählen Sie zwischen 500 ms und unendlich
Sweep-Anzeigemodi Alle akkumuliert oder alle akkumuliert mit hervorgehobener letzter Spur
 

Hochgeschwindigkeits-Digitizer-Ausgang (Option)

Art LeCroy LSIB
Übertragungsrate bis zu 325 MB/s (typisch)
Ausgabeprotokoll PCI Express, Gen 1 (4 Lanes für die Datenübertragung genutzt)
Kontrollprotokoll TCP / IP
Befehlssatz Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
 

Prozessor / CPU

Art Intel Core i7-4770S Quad, 3.1 GHz (bis zu 3.9 GHz im Turbo-Modus) (oder besser)
Prozessorspeicher 8 GB Standard für STD-Speicher (20 Mpt), S-32- und M-64-Speicheroptionen
16 GB Standard für die Speicheroptionen L-128 und VL-256
Bis zu 32 GB optional
Betriebssystem Microsoft WindowsR 7 Professional Edition (64-Bit)
Echtzeituhr Datum und Uhrzeit werden mit Wellenform in Hardcopy-Dateien angezeigt. SNTP-Unterstützung zur Synchronisierung mit präzisen internen Uhren.
 

Zoom-Expansionsspuren

Zoom-Expansionsspuren Zeigen Sie bis zu 12 Zoom- und 12 Math/Zoom-Kurven an
 

Speicher einrichten

Frontplatten- und Instrumentenstatus Speichern Sie auf der internen Festplatte, über das Netzwerk oder auf einem per USB angeschlossenen Peripheriegerät.
 

Schnittstelle

Fernwartung Über Windows-Automatisierung oder über LeCroy Remote Command Set
Netzwerkkommunikationsstandard VXI-11 oder VICP, LXI Klasse C (v1.2) konform
GPIB-Port Unterstützt IEEE-488.2
LSIB-Port (optional) Unterstützt das PCIe Gen1 x4-Protokoll mit der von LeCroy bereitgestellten API
Ethernet-Anschluss Unterstützt 10/100/1000BaseT Ethernet-Schnittstelle (RJ45-Port)
USB-Ports 4 USB 3.0-Anschlüsse auf der Rückseite, 3 USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite unterstützen Windows-kompatible Geräte
Anschluss für externen Monitor DisplayPort-Anschluss in voller Größe
Beinhaltet Unterstützung für erweiterten Desktop-Betrieb mit zweitem Monitor.
Peripheriebus LeCroy LBUS-Standard
 

AUX Eingang

Signalarten Für externen Triggereingang
Kopplung 50 ��: Gleichstrom; 1 Anschluss: AC, DC, GND
Max. Eingangsspannung 50 ��: 5 Vrms; 1 M��: 250 V (Spitze AC �� 10 kHz + DC)
 

Hilfsausgang

Signalarten Wählen Sie Kalibrator, Steuersignale oder Aus
Ausgangssignal 500 Hz-5 MHz Rechteckwelle oder DC-Pegel; 0.0 bis 500 mV in 50 �� (0-1 V in 1 M��)
Steuersignale Trigger aktiviert, Trigger aus, Pass/Fail-Status, Aus
Anschlusstyp BNC, befindet sich auf der Vorderseite
 

Automatisches Setup

Auto Setup Stellt automatisch Zeitbasis, Trigger und Empfindlichkeit ein, um eine breite Palette sich wiederholender Signale anzuzeigen
Vertikale Skala finden Stellt automatisch die vertikale Empfindlichkeit und den Offset für den ausgewählten Kanal ein, um eine Wellenform mit dem maximalen Dynamikbereich anzuzeigen
 

Allgemeines

Automatische Kalibrierung Stellt sicher, dass die spezifizierte DC- und Timing-Genauigkeit für mindestens 1 Jahr aufrechterhalten wird.
 

Tastköpfe

Tastköpfe Menge (2) ��10 passive Sonden
Sondensystem Probus, ProLink und 2.4/2.92 mm. Erkennt und unterstützt automatisch eine Vielzahl kompatibler Sonden.
Skalierungsfaktoren Je nach verwendeter Sonde automatisch oder manuell ausgewählt
Kalibrierungsausgabe Cal-Ausgang: 1 kHz Rechteckwelle, 1 Vp-p (typisch), Ausgang zum Sondenhaken.
 

Strombedarf

Stromspannung 100-240 VAC �}10 % bei 45-66 Hz; 100-120 VAC �}10 % bei 380-420 Hz; Automatische Wechselspannungsauswahl, Installationskategorie II
Max. Energieverbrauch 1025 W / 1025 VA
 

Umwelt und Sicherheit

Temperatur (Betrieb) +5 ��C bis +40 ��C
Temperatur (nicht in Betrieb) -20 °C bis +60 °C
Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 5 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bis +31 ��C.
Die Obergrenze wird auf 50 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei +40 ��C abgesenkt.
Feuchtigkeit (nicht in Betrieb) 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) gemäß Prüfung gemäß MIL-PRF-28800F
Höhe (Betrieb) Bis zu 10,000 Fuß (3048 m) bei oder unter +25 °C
Höhe (nicht in Betrieb) Bis zu 40,000 m
Zufällige Vibration (in Betrieb) 0.5 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Zufällige Vibration (nicht in Betrieb) 2.4 Gramm 5 Hz bis 500 Hz, 15 Minuten in jeder der drei orthogonalen Achsen
Funktioneller Schock 20-g-Spitze, Halbsinus, 11-ms-Impuls, 3 Schocks (positiv und negativ) in jeder der drei orthogonalen Achsen, insgesamt 18 Schocks
 

ABMESSUNGEN

Abmessungen (HBT) 14" H x 18.4" B x 16" T (355 x 467 x 406 mm)
Gewicht 58 lbs. (26.4 kg)
Versandgewicht 76.0 lbs. (34.5 kg)
 

Zertifizierungen

Zertifizierungen CE-konform, UL- und cUL-gelistet; entspricht EN 61326, EN 61010-1, EN61010-2-030, UL 61010-1 3. Ausgabe und CSA C22.2 Nr. 61010-1-12
 

Garantie und Service

Garantie und Service 3 Jahre Garantie; Kalibrierung jährlich empfohlen.
Zu den optionalen Serviceprogrammen gehören erweiterte Garantie, Upgrades und Kalibrierungsservices.
 

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