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Protokoll-Analysatoren

Voyager M3x

ABGEKÜNDIGT (Ersetzt durch M310e)
Der Voyager M3x ist die USB-Analyzer-Plattform der 7. Generation von Teledyne LeCroy 100% genaue Protokollerfassung von USB 2.0 und 3.0 bei Datenraten von bis zu 5 Gb/s. Die branchenweit am weitesten verbreitete USB 3.0-Testplattform verfügt über die De-facto-Standard-CATC-Trace-Anzeige und unübertroffene Analysefunktionen, um Probleme auf jeder Ebene des Protokolls zu lokalisieren.

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Voyager M4x  Die branchenweit genaueste und zuverlässigste USB-Analyzer-Plattform unterstützt jetzt USB 3.2, USB4™ und Thunderbolt™ 3-Tests und -Verifizierung. Der legendäre Voyager Familie kombiniert die beste Sondentechnologie ihrer Klasse mit branchenführender Analysesoftware, die es Designern und Validierungsteams ermöglicht, Probleme zu debuggen und die Interoperabilität für USB-Systeme der nächsten Generation zu überprüfen.
Voyager M310e  

Der Voyager M310e ist der umfassende Protokollanalysator von Teledyne LeCroy – ein Trainingssystem, das für USB 2.0 entwickelt wurde, USB 3.2, USB Type-C® und die neueste Power Delivery 3.2-Spezifikation. Die nicht-intrusive Sondierung und eine Reihe von schlüsselfertigen Compliance-Paketen machen die Voyager M310e die intelligente Wahl für USB 3.2 Protokollanalyse.

Voyager M3x  Die Validierungsplattform von Teledyne LeCroy für die USB 2.0- und 3.0-Verifizierung bietet 100% genaue Protokollerfassung bei Datenraten von bis zu 5 Gb/s EINGESTELLT
Advisor T3  Der ultraportable SuperSpeed ​​USB-Analysator bietet marktführende Genauigkeit zu einem außergewöhnlichen Preis
Mercury T2C / T2P  Der Mercury T2C / T2P USB Type-C und Power Delivery Analysatoren mit USB 2.0-Unterstützung sind die kleinsten und flexibelsten hardwarebasierten Analysatoren der Branche.
Mercury T2  Der Mercury Der T2-Analysator ist der branchenweit kleinste hardwarebasierte USB 2.0-Analysator, der Low-, Full- und Hi-Speed-USB-Signale unterstützt.

Teledyne LeCroy hat seit der Einführung von USB im Jahr 1995 sechs Generationen seines branchenführenden USB-Protokollverifizierungssystems entwickelt. Jede nachfolgende Generation der Teledyne LeCroy USB-Analysatorfamilie baut auf dem bisherigen Wissen und der Erfahrung auf. Heute bietet Teledyne LeCroy eine breite Palette von USB-Testsystemen mit beispielloser Funktionalität, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die enormen Kosten für die Erkennung von Problemen nach der Veröffentlichung eines Produkts überwiegen bei weitem die Investition in die De-facto-Standard-USB-Analysetools von Teledyne LeCroy. Ihre Verwendung verbessert die Geschwindigkeit und Effizienz des Debuggens, Testens und Verifizierens für USB-Halbleiter-, Geräte- und Softwareanbieter. Analysatoren oder Bus-"Sniffer" spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Vermeidung kostspieliger Interoperabilitätsprobleme, indem sie es Entwicklern ermöglichen, die Einhaltung der USB-Spezifikation zu überprüfen.

Im Einklang mit der wachsenden Popularität digitaler Medien kündigte das USB-IF Ende 3.0 USB 2007 an, das auf das 10-fache der aktuellen USB-Bandbreite abzielt, indem zwei zusätzliche Hochgeschwindigkeits-Differentialpaare für den "SuperSpeed" -Übertragungsmodus verwendet werden. Die USB 3.0-Spezifikation wurde Ende 2008 veröffentlicht und kommerzielle Produkte wurden Ende 2009 ausgeliefert. Teledyne LeCroy hat Pionierarbeit bei der Entwicklung von Verifizierungssystemen für diese neue Technologie geleistet. Als einziges Unternehmen, das eine vollständige Reihe von USB 3.0-Testlösungen anbietet, die vom Sendertest bis zum Protokolltest und jedem Schritt dazwischen reichen, hilft Teledyne LeCroy Entwicklern, ihre Ziele in Bezug auf Leistung, Qualität, Zuverlässigkeit und Time-to-Market für die SuperSpeed-Technologie zu erreichen.

Überblick über die USB-Technologie:

USB oder Universal Serial Bus ist ein Konnektivitätsstandard, der es ermöglicht, Computerperipheriegeräte und Unterhaltungselektronik an einen Computer anzuschließen, ohne das System neu zu konfigurieren oder das Computergehäuse zu öffnen, um Schnittstellenkarten zu installieren. Die USB 1.0-Spezifikation wurde im Januar 1996 eingeführt. Die ursprüngliche USB 1.0-Spezifikation hatte eine Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s. Die erste weit verbreitete Version von USB war 1.1, die im September 1998 veröffentlicht wurde. Sie bot eine Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s für mehr -Geschwindigkeitsgeräte wie Festplatten und eine niedrigere Rate von 1.5 Mbit/s für Geräte mit geringer Bandbreite wie Joysticks. Die USB 2.0-Spezifikation wurde im April 2000 veröffentlicht und Ende 2001 vom USB-IF ratifiziert, um eine höhere Datenübertragungsrate zu entwickeln, wobei die resultierende Spezifikation 480 Mbit/s erreicht

USB bietet heute eine schnelle, bidirektionale, kostengünstige serielle Schnittstelle, die eine einfache Verbindung zu PCs bietet. Ein Markenzeichen des USB-Betriebs war die Fähigkeit des Hosts, Geräte beim Anschließen automatisch zu erkennen und die entsprechenden Treiber zu installieren. Mit Merkmalen wie Abwärtskompatibilität mit früheren Geräten und Hot-Plug-Fähigkeit ist USB zur De-facto-Standardschnittstelle für verschiedene Consumer- und PC-Peripheriegeräte geworden. Der USB-Standard ermöglicht den Anschluss von bis zu 127 Geräten an ein Hostsystem. USB bezeichnet niedrige, vollständige und schnelle Konnektivität zwischen Geräten, die mit der 2.0-Spezifikation kompatibel sind. Die meisten Full-Speed-Geräte umfassen Mäuse, Tastaturen, Drucker und Joysticks mit geringerer Bandbreite. Die Verwendung von Hochgeschwindigkeits-USB ist mit dem schnellen Wachstum digitaler Medien auf dem Unterhaltungselektronikmarkt explodiert, darunter Mediaplayer, Digitalkameras, externe Speicher und Smartphones.

SuperSpeed ​​USB ist die Bezeichnung für Verbindungen, die mit der 5-GHz-Frequenz arbeiten und mit der USB 3.0-Spezifikation kompatibel sind. SuperSpeed ​​USB bietet eine leistungsstarke Verbindungstopologie für Anwendungen, die größere Dateien verwenden oder eine höhere Bandbreite erfordern. SuperSpeed ​​USB ist abwärtskompatibel mit USB 2.0, was zu einem nahtlosen Übergangsprozess für den Endbenutzer führt. SuperSpeed ​​USB bietet Herstellern digitaler Bildverarbeitungs- und Mediengeräte eine überzeugende Gelegenheit, ihre Designs auf eine leistungsfähigere USB 3.0-fähige Schnittstelle zu migrieren.

NEC/Renesas war der erste Chiphersteller, der Hostcontroller für USB 3.0 vorstellte (5). Die ersten Motherboards mit USB 18-Anschlüssen von Asus und Gigabyte folgten Ende 2009. In der ersten Hälfte des Jahres 3.0 begannen Dutzende von SuperSpeed-Geräten mit der Auslieferung, da die Anbieter sich beeilten, Lösungen mit der Signalgeschwindigkeit von 2009 Gbit/s von USB 2010 zu liefern. Erwarten Sie Ende 5 eine Massenakzeptanz in Anwendungen mit hoher Bandbreite.

Warum USB?

Seit seiner Entstehung im Jahr 1995 als kostengünstige Verbindungsschnittstelle für Tastaturen und Mäuse hat USB seine Präsenz in der Computer- und Unterhaltungselektronik stetig ausgebaut und wurde zur beliebtesten Peripherieverbindung der Geschichte. USB dominiert weiterhin aus folgenden Gründen:

  • Ausgereifte, bewährte Technik
  • Abwärtskompatibel und kostengünstig
  • Einfacher Plug-and-Play-Betrieb
  • Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet sind

Wie die Popularität von USB zeigt, wurden mehrere Erweiterungen der Technologie eingeführt, um zu versuchen, aus ihrer installierten Basis/Popularität Kapital zu schlagen. Ein Beispiel für diese Erweiterung, die vom USB Implementers Forum (USB-IF) unterstützt und genehmigt wird, ist USB On-The-Go (OTG). OTG wurde entwickelt, um tragbaren Computergeräten wie Mobiltelefonen und Digitalkameras die Möglichkeit zu geben, sich mit anderen USB-Geräten entweder als Host oder als Peripheriegerät zu verbinden, und verspricht eine verbesserte Interoperabilität für eine enorme Anzahl von USB-fähigen Geräten.

Darüber hinaus gibt es jetzt Dutzende von USB-Geräteklassen, die alles von Gesundheitssystemen bis hin zu isochronen Videoanwendungen abdecken. Massenspeicher bleiben eine der beliebtesten USB-Anwendungen, da die Verbraucher alle Arten von digitalen Medien angenommen haben. Das T10-Komitee hat nun das USB Attached SCSI (UAS)-Protokoll fertiggestellt, das mehrere signifikante Verbesserungen gegenüber älteren Massenspeicherprotokollen ermöglicht, darunter Befehlswarteschlangen und gestreamte E/A. Von besonderem Interesse ist die neue Batterieladespezifikation, die einen Standardmechanismus bereitstellt, der es Geräten ermöglicht, Strom über die USB-Spezifikation hinaus zu ziehen, wenn sie an Wandladegeräte oder Schnelllade-Host-Controller angeschlossen sind. Neben der traditionellen Datenaustauschanwendung hat die Batterieladespezifikation die dominierende Rolle von USB als Schnittstelle der Wahl auf dem Markt für tragbare Elektronik gefestigt.

USB-Architektur

USB wurde ursprünglich als Host-to-Peripherie-Verbindung mit dem Ziel eingeführt, den größten Teil der Intelligenz auf der Host-Seite zu platzieren. Die OTG-Spezifikation fügte Geräten eine optionale Peer-to-Peer-Fähigkeit hinzu, wurde jedoch bisher nur begrenzt angenommen. Die überwiegende Mehrheit der USB-Geräte fällt also typischerweise in 2 Kategorien:

  • Gastgeber
    • PCs, Macs und Laptops
  • Peripherals
    • Alle Geräte, die für den Anschluss an einen Host ausgelegt sind (Beispiele)

Die Rolle des Host-Controllers (plus Software) besteht darin, eine einheitliche Ansicht der IO-Systeme für alle Anwendungssoftware bereitzustellen. Insbesondere für das USB-IO-Subsystem verwaltet der Host das dynamische Anschließen und Trennen von Peripheriegeräten. Es führt automatisch die Aufzählungsstufe der Geräteinitialisierung durch, die die Kommunikation mit dem Peripheriegerät beinhaltet, um die Identität eines Gerätetreibers zu ermitteln, den es laden sollte, falls er noch nicht geladen ist. Es stellt auch Gerätebeschreibungsinformationen bereit, die Treiber verwenden können, um bestimmte Funktionen auf dem Gerät zu aktivieren. Peripheriegeräte fügen dem Hostsystem Funktionalität hinzu oder können als eigenständiger eingebetteter Betrieb ausgeführt werden. Beim Betrieb als USB-Gerät agieren Peripheriegeräte als Slaves, die einem definierten Protokoll gehorchen. Sie müssen auf vom Host gesendete Anfragen reagieren. Es ist weitgehend die Aufgabe der PC-Software, die Geräteleistung ohne Benutzerinteraktion zu verwalten, um den Gesamtstromverbrauch zu minimieren. Die USB 3.0-Spezifikation definiert die Energieverwaltung neu, sodass sie auf Hardwareebene mit mehreren Energiezuständen erfolgt, um den Stromverbrauch im gesamten E/A-System zu reduzieren.

Links

Teledyne LeCroy ist legendär Voyager Die USB 3.0-Analyseplattform bietet die branchenweit genaueste und zuverlässigste Erfassung des USB 2.0- und 3.0-Protokolls für schnelles Debuggen, Analysieren und Problemlösen.

Diese multifunktionale Validierungsplattform ist mit einem integrierten Trainingsgerät erhältlich, das sowohl 2.0- als auch 3.0-Host- und Geräteemulation unterstützt. Zusätzlich zur Konformitätsprüfung und Fehlerinjektion kann der Trainierende einen USB-Endpunkt emulieren und intelligent auf Aufzählungsanfragen reagieren.

Jetzt aufgerüstet mit SuperSpeed ​​3.0 sowie Gigabit-Ethernet-Daten-Upload-Ports, der Voyager System bietet unzählige Innovationen in der Datenanalyse, um die Markteinführungszeit für USB-Systeme und -Software zu verkürzen. Von der Fehlerbehebung bis zur Leistungsoptimierung, die Voyager System trägt dazu bei, sicherzustellen, dass USB-Geräte eine hervorragende Kompatibilität und einen hervorragenden Durchsatz bieten.

 

Unübertroffene Genauigkeit

Der Voyager Das Front-End des M3x-Analysators enthält die neueste Sondentechnologie von Teledyne LeCroy, um eine schnelle Verriegelung und kompromisslose Genauigkeit für die USB 3.0-Aufzeichnung zu bieten. SuperSpeed-USB-Geräte verwenden eine hardwarebasierte Energieverwaltung, wobei Geräte häufig in den Stromunterbrechungsmodus wechseln. Während in-line, die Voyager Das System erkennt und erholt sich nahtlos von einem elektrischen Leerlauf, während es alle Bus- und Leistungszustandsübergänge mit einem Zeitstempel auf dem Display genau anzeigt.

Flexible Hardware

Das vordere Ende des Voyager Analyzer verfügt über standardmäßige USB 3.0-Anschlüsse, die USB 2.0- und 3.0-Signale unterstützen, um eine verlustfreie Erfassung des Datenverkehrs von beiden Links gleichzeitig zu ermöglichen. Die gleichzeitige Hochgeschwindigkeits- und SuperSpeed-Aufzeichnung ermöglicht die End-to-End-Anzeige von Datenübertragungen über einen USB 3.0-Hub. Das System kann als USB 2.0/3.0-Analysator betrieben werden; und ist auch in einer reinen 2.0-Konfiguration verfügbar, die auf 3.0 aktualisiert werden kann.

Der Voyager Die M3x-Plattform umfasst 4 GB Aufzeichnungsspeicher sowie USB 3.0- und Gbe-Links zum Hochladen des aufgezeichneten Datenverkehrs auf den Host-PC. Im gespulten Aufnahmemodus wird die Voyager bietet eine kontinuierliche Echtzeitanzeige des erfassten Datenverkehrs und ermöglicht einen schnellen Zugriff und erweiterte Aufzeichnungssitzungen. 

Das Herz der Voyager Analyzer ist die revolutionäre BusEngine™-Technologie von Teledyne LeCroy. Dieser hochmoderne Protokollverarbeitungskern enthält eine Echtzeit-Aufzeichnungs-Engine und konfigurierbare Tools zur selektiven Überwachung und Aufzeichnung des SuperSpeed-USB-Verkehrs. Vor Ort aktualisierbare Firmware ermöglicht es der BusEngine, sich weiterzuentwickeln und neue Funktionen oder zukünftige Änderungen der USB-Spezifikation zu unterstützen.

Analysesoftware der 6. Generation

Der Voyager nutzt das legendäre CATC Trace – den De-facto-Standard der Branche für die USB 2.0-Protokollanalyse. Die Trace Viewer-Software verwendet Farben und Muster, um das Auge zu trainieren, Informationen schneller zu verstehen. Beim Aufzeichnen von gemischtem Datenverkehr stromaufwärts von einem SuperSpeed-Hub werden Legacy 2.0- und 3.0-Pakete gekennzeichnet und in einer einzigen Anzeige verschachtelt. Jedes Ereignis wird in einer separaten Zeile angezeigt, wobei jedes Feld beschriftet und farbcodiert ist. Der Datenverkehr von den logischen 2.0- und 3.0-Kanälen kann einzeln gefiltert, durchsucht oder aus der Ablaufverfolgung exportiert werden. Die USB-Übertragungsebene kann erweitert und reduziert werden, um die Paketschicht einschließlich aller Verbindungsverwaltungspakete (LMPs) und Flusssteuerungssymbole anzuzeigen.

Rohe Debugging-Power

Der Voyager ist der einzige Analysator auf dem Markt, der jeden Übergang auf der 5-Gbit/s-USB-Verbindung erfasst, einschließlich Leerlauf, Symbolen zwischen Paketen und beschädigten 10-Bit-Symbolen. Der Link Tracker bietet eine chronologische Upstream-/Downstream-Anzeige aller bestellten Sets mit einer zeitlichen Auflösung von 2 ns. Alle Symbole, einschließlich Trainingssequenzen, wurden entwickelt, um das Low-Level-Debugging zu unterstützen, und können im rohen 10-Bit-, 8-Bit-, verschlüsselten und unverschlüsselten Hex-Format angezeigt werden. Symbol-zu-Symbol-Timing-Messungen sind mit einem einzigen Klick möglich.

Hauptmerkmale
  • CATC-Spurenanalyse-Softwaresystem - Erweitern/Reduzieren Sie die Übertragungsebene für eine schnellere Interpretation des USB-Datenverkehrs
  • Gleichzeitiges Erfassen/Analysieren von 3.0- und 2.0-Verkehr - Aufzeichnen von 2.0- und SuperSpeed-Datenpfaden zum Testen und Debuggen des USB 3.0-Host- und -Hub-Betriebs
  • Integriertes 3.0-Analysegerät / Trainingsgerät (Einzelbox) - Multifunktionssystem mit 3.0- und 2.0-Geräte- oder Host-Traffic-Generierung
  • 4 GB Aufnahmekapazität - Erfassen Sie lange Aufzeichnungssitzungen zur Analyse und Problemlösung
  • Raw-Bit-Aufzeichnung / 10-Bit-Fehlererkennung - Anzeigen und Korrelieren von 10-Bit-Symbolen auf niedriger Ebene mit Paketstrukturen auf höherer Ebene
  • Erkennt über 40 Link- und Protokollfehler - Kritische Link- und Timing-Fehler werden automatisch erkannt und im Trace gekennzeichnet
  • 2 ns Zeitauflösung - Die extrem genaue Timing-Auflösung ermöglicht eine präzise Messung des Link-Layer-Handshakes
  • Externer Trigger In / Out - Verwenden Sie die Teledyne LeCroy Voyager um jedes Paket zu identifizieren und einen Bereich oder Logikanalysator umzuschalten (über SMA-Anschlüsse)
  • Unterstützt SSC und Datenverschlüsselung vollständig - Schnelles Sperren und genaue Erfassung bei 5-Gbit/s-Signalen
  • Hardware-Triggerung - Triggern Sie sowohl auf 2.0- als auch auf 3.0-Protokollereignisse, um wichtigen Datenverkehr, bestimmte Fehler oder Datenmuster zu isolieren
  • Umfassende Gerätedecodierung - SCSI-Massenspeicher, 3.0-Hub, PTP/Standbild, Drucker, PictBridge, Media Transfer Protocol (MTP) und alle gängigen USB-Geräteklassen
  • Hardware-Filterung - Schließen Sie automatisch unnötige und redundante Symbole aus, einschließlich Idles, TS1, TS2, SKPs und LFPS-Sequenzen
  • Intelligente Berichterstattung - Melden Sie automatisch Ereignismetriken und markieren Sie über 20 häufige USB 3.0-Protokollfehler
  • Anspruchsvolles Betrachten - Zeigen Sie TLP-Nachrichten und -Header sowie logische Transaktions- und Übertragungsschichten des USB-Protokolls an
  • Gbe- oder USB 3.0-Upload - Dauerhafte Übertragungsraten von 600 Mbit/s über Gbe bieten sofortigen Zugriff auf erfasste Daten
  • Loopback- und Compliance-Modus - Das Trainingssystem bietet eine spezielle Konsole zum Einleiten des Loopback- und Compliance-Modus
  • Trainings- und Timing-Ansichten verknüpfen - LTSSM-Flussdiagramm und chronologische Ansichten, die mit der Trace-Anzeige verknüpft sind
  • Echtzeitstatistik - Das RTS-Fenster zeigt Durchsatz, Verbindungsstatistiken und Paketfehlerraten grafisch in Echtzeit an
  • Konformitätstest-Option - Voyager ist ein zertifiziertes Link Verification System (LVS) zur Durchführung von Link- und Hub-Compliance-Tests
  • Power Tracker™-Option - Grafische Leistungs- und Stromaufnahme für VBus-Geräte synchronisiert mit den Ablaufverfolgungsdaten
  • 12 Monate Hardware-Garantie - Schützen Sie Ihre Investition mit branchenführendem Support und Garantie

Intelligente Triggerung

Der Voyager bietet Hardware-Triggerung, um interessierende Protokollereignisse zu lokalisieren. Trigger-Ereignisse können auf den untersten Ebenen angegeben werden, einschließlich Buszuständen und geordneten Sätzen (Link up, SKP usw.) oder Header-Feldern einschließlich Routenzeichenfolgen oder Pakettypen (ACK, Daten usw.). VoyagerDie grafische Drag-and-Drop-Oberfläche von macht die Einrichtung einfach. Benutzer können Triggerlogik definieren, die mehrere sequentielle Ereignistriggerszenarien überwacht, die SCSI-Operationen, Zähler, Schleifen und Timer innerhalb einer mehrstufigen Sequenz umfassen.

Echtzeit-Filterung

SuperSpeed-Datenübertragungen mit 5 Gb/s können Speicherpuffer im Handumdrehen füllen, was die Ereignisfilterung für eine effiziente Fehlersuche entscheidend macht. Der Voyager Analyzer kann unerwünschten Datenverkehr in Echtzeit aus dem Puffer filtern, indem redundante Muster wie SKPs, Leerlauf und Trainingssequenzen verworfen werden. Die Filterlogik kann auch Transaktionsschichtpakete mit zusätzlichen Kriterien wie Richtung oder Portnummer umfassen.

Fehlererkennung

Die Teledyne LeCroy Voyager kann echte Protokollfehler erkennen und kennzeichnen, darunter auch logische Verbindungs- und Zeitfehler. Auf den unteren Ebenen werden Trainingssequenzen und Verbindungsbefehle automatisch auf korrekte Formatierung überprüft. Die Spec View zeigt Headerfelder in Hexadezimal- oder Binärform an und markiert Fehler außerdem in Rot.

Integrierte Übungsoption

Eine umfassende Trainingsfunktion mit Unterstützung für die Generierung von Datenverkehr über USB 2.0 und 3.0 ist in den integriert Voyager Plattform. Die Exerciser-Option ermöglicht es Benutzern, benutzerdefinierte Pakete über Standard-USB-Kabel mit Low-Level-Steuerung von Headern, Payloads, Timing und Link-Status zu übertragen. Mit Voyager ReadyLink™ und Transaction Engine™ Das Übungsgerät enthält voll funktionsfähige Verbindungs- und Transaktionsschicht-Zustandsmaschinen, die automatisch alle USB 3.0-Handshakes handhaben. ReadyLink verwaltet die Verbindungssynchronisierung, Flusskontrolle und Header-Bestätigungen. Die Transaktionsmaschine verwaltet NRDY-Wiederholungsbedingungen, die die Voyager um mit voller Zeilengeschwindigkeit zu arbeiten und korrekt auf das DUT zu reagieren, wie es durch die Spezifikation definiert ist. Überschreibungen ermöglichen es, diese Verhaltensweisen zu ändern, z. B. das Verkürzen von LFPS- und Verbindungstrainingssignalen oder das Verzögern von Handshake-Paketen. Der Exerciser ist nahtlos in den Protocol Analyzer integriert, wodurch der Voyager system eine komplette Test- und Entwicklungslösung für Ingenieure, die das USB-Protokoll validieren. Mehr

USB-Konformitätsprüfung

Der Voyager Die USB 3.0 Compliance Suite ist eine Softwareoption, die eine umfassende Link-Layer-Testabdeckung bietet, um zu überprüfen, ob Hosts und Geräte Link-Training, Link-Wiederherstellung und Energieverwaltungsverhalten richtig implementieren (Kapitel 7). Integriert in Teledyne LeCroy's Voyager Übungsplattform ist die Compliance Suite vom USB IF für Link- und Hub-Tests zertifiziert. Mehr

Dekodierung von USB-Geräten

Der Voyager Die Software führt eine vollständige Decodierung des Datenverkehrs der USB-Geräteklasse mit automatischer und manueller Zuweisung von Decodierungen zu einzelnen Endpunkten durch. Der Voyager bietet volle Unterstützung für Bulk-Only-Transport- und USB-Attached-SCSI-Vorgänge, einschließlich Befehlswarteschlangen. Von OTG über CCD bis hin zur Videoklasse, Voyager bietet die umfassendste verfügbare Dekodierung. Es unterstützt auch herstellerspezifische Dekodierung für Entwickler, die daran interessiert sind, proprietäre Befehle automatisch in der Ablaufverfolgungsansicht anzuzeigen.

Vollständige Liste der USB-Dekodierungen (zum Erweitern klicken ↓)

Finden Sie die Probleme schnell

Der Voyager Software bietet viele Mechanismen zum Messen und Berichten über das USB 2.0- und 3.0-Protokoll. Mit der Anzeige Traffic Summary können Nutzer auf einen Blick statistische Reports auswerten oder zu einzelnen Events navigieren. Benutzer können Transaktionspakete auswählen, um ACK/NAK- oder Gerätebenachrichtigungsereignisse anzuzeigen, und dann mit einem einzigen Tastendruck zu jedem Ereignis springen. Es sind Berichte verfügbar, die den Verbindungsdurchsatz und die Metriken zur Flusskontrolle zeigen. Ereignisse auf höherer Ebene werden ebenfalls auf der logischen USB-Übertragungsebene verfolgt und gemeldet. Der Fehlerbericht zeigt eine Reihe von Protokollverletzungen – von ungültigen CRCs bis hin zu Framing-Fehlern.

Die LTSSM-Ansicht bietet ein interaktives Diagramm der USB 3.0-Zustandsmaschine. Jede Zustandsänderung wird grafisch dargestellt und mit der Trace-Anzeige verlinkt. Die Link-State-Timing-Ansicht zeigt die gleichen Informationen in einem Zeitleistenformat.

Busnutzungsdiagramme zeigen Daten und Paketlänge, Busnutzung nach Gerät in einem Histogrammformat. Der Bandbreitenrechner berechnet automatisch das Zeitdelta zwischen zwei Punkten in der Kurve. Schnelle Such- und Find-Optionen ermöglichen es Benutzern, zu bestimmten Paketen, Fehlern und jedem Datentyp innerhalb einer Trace-Datei zu navigieren. CATC Trace unterstützt Filter- und Hide-Befehle, um irrelevante Daten für eine effizientere Anzeige vorübergehend aus der Anzeige zu entfernen.

Optimieren Sie die vBus-Effizienz mit PowerTracker™

Der Voyager Die Option M3x Power Tracker bietet eine einzigartige Überwachungsfunktion für die vBus-Leistungsaufnahme. Leistungsinformationen werden abgetastet und grafisch in einem Zeitlinienformat angezeigt und mit der Ablaufverfolgung synchronisiert, sodass Benutzer die Übergänge des Leistungszustands auf der Protokoll- und der elektrischen Ebene überprüfen können. Power Tracker zeigt Spannung, Strom und Leistung zur einfachen Verfolgung von vBus-Änderungen. Mehr

Seit 1996 ist Teledyne LeCroy ein wichtiger Anbieter von Tools für das USB-Ökosystem. Der Voyager System nutzt unzählige Stunden der Forschung in der Hochgeschwindigkeitsanalyse von seriellen Daten, um das zuverlässigste und genaueste USB 3.0-Analysesystem zu schaffen, das es gibt. In Kombination mit der Übungsoption und der Expertensoftware CATC Trace ist die Voyager Plattform entlastet Entwickler von langwierigen Analysen auf Byte-Ebene und lässt sie sich auf die schnelle Lösung von Problemen auf Protokollebene konzentrieren.

 

Produkt-Modell   Teledyne LeCroy Voyager M3x USB 3.0 Pro Analysesystem
     
Basisfunktionen:    
  unterstützte Protokoll(e)   USB 1.0, 1.1, 2.0 und 3.0
  Protokollanalysator   Ja
  Protocol Exerciser   Ja
  Andere   N / A
       
Host-HW-Anforderungen   Pentium II oder höher,
USB 2.0-Anschluss oder 3.0-Anschluss
Betriebssystemanforderungen   64-Bit (x64)-Versionen von Microsoft® Windows 11, Windows 10, Windows Server 2016 und Windows Server 2019
Speichergröße   4048MB
Unterstützte Datenraten   1.2 - 4800 MB/s
Erfassungs-Kanäle   1
Datenbus-Schnittstelle   Halbduplex differenziell (USB 2.0)
Duales Simplex-Differenzial (USB 3.0)
Formfaktor   Geschlossenes Gehäuse
Anschlüsse Vorderseite   Analysator/Übungsgerät – ein (1) USB 2.0- und 3.0-Aufzeichnungs- und -Erzeugungskanal mit USB 3.0-A- und -B-Anschlüssen
Anzeigen an der Vorderseite   Plattform-LEDs: Power, Status
Analysator-LEDs: Rec 2.0, 3.0, Übung
     
Maße:   (B x H x T) 20 x 3.2 x 23 cm (8" B x 1.25" H x 9" T)
Gewicht   5.4 kg
Strombedarf   90–254 VAC, 47–63 Hz (Universaleingang), 100 W maximal
  Externer Trigger IN/OUT   SMA-Anschlüsse
       
Eigenschaften    
  CATC-Trace   Ja
  Vor Ort aktualisierbare BusEngine   Ja
  SuperSpeed ​​USB 3.0-Aufnahme   Ja
  Low/Full/High Speed USB 2.0 capture   Ja
  Integrierte Übungsoption   Ja
  Gbe-Upload   Ja
  Spezifikationsansicht (3.0 Pakete)   Ja
  Single-State-Triggerung   Ja
  Sequentielle Zustandsauslösung   Ja
  Filterung vor der Erfassung   Ja
  Automatisierungs-API   Ja
  Unterwegs (OTG)   Ja
  Rohe 10-Bit-Anzeige   Ja
  Link-Tracker   Ja
  Power-Tracker-Option   Ja
  Compliance-Suite-Option   Ja
       
Umwelt    
  Umgebungstemperaturbereich   32 bis 131 F
  Außer Betrieb   -20 bis 80 ° C (-4 bis 176 ° F)
  Luftfeuchtigkeit bei Betrieb   10% bis 90% RH
(nicht kondensierend)
CrossSync Multi-Protokoll-Analyseoption
Teledyne LeCroy Voyager Übungsoption
Voyager USB 3.0-Compliance-Suite
Voyager USB 3.0-Importoption
Voyager M3 Power Tracker für USB 2.0 & 3.0 Option
Eingebettete USB-Sonde