WaveMaster 8000HD ist das einzige Hochgeschwindigkeitsoszilloskop, das für alle Phasen der Produktentwicklung konzipiert ist, sei es die Charakterisierung des ersten Siliziums, die Linkvalidierung über Kanäle oder das Debuggen über den gesamten Protokollstapel hinweg. Kein anderes Hochgeschwindigkeitsoszilloskop unterstützt mehr technische Aufgaben mit einzigartigeren Tools.
Außergewöhnliche Signal Charakterisierungs Performance
Unübertroffene Validierungs- und Debug-Funktionen
Das geballte Know-how für die Analyse Serieller Daten
Ein Hochgeschwindigkeitsoszilloskop für alle Phasen der Produktentwicklung
WaveMaster 8000HD ist ein Oszilloskop mit hoher Bandbreite zur Unterstützung des gesamten Entwicklungszyklus und zur schnelleren Markteinführung. WaveMaster Die Oszilloskopmodelle 8000HD bieten einen vollständigen Satz an Hochgeschwindigkeits-Oszilloskop-Charakterisierungs-, Konformitäts-, Validierungs- und Debug-Tools. Konkurrenz-Oszilloskope mit hoher Bandbreite unterstützen nur Charakterisierungs- und Konformitätsaufgaben.
Um die Leistung eines Gerätes zu verstehen, ist eine einzigartige Kombination aus Signaltreue und Analysefähigkeit erforderlich. WaveMaster Mit dem Hochgeschwindigkeitsoszilloskop 8000HD können Sie die komplexesten Charakterisierungen mit Leichtigkeit durchführen.
1. Zwei Eingänge mit 65 GHz Bandbreite
2. Vier Eingänge mit 33 GHz Bandbreite
3. 12-bit Auflösung
4. SDA Expert Serial Data Analysis Augendiagramm, Jitter- und Rauschanalyse
A WaveMaster Das 8000HD-Oszilloskop mit hoher Bandbreite bietet leistungsstarke, flexible Tools und Funktionen zur Testautomatisierung, um den Arbeitsablauf zu verbessern und Einrichtungsfehler zu minimieren.
1. QualiPHY-Testautomatisierung für die neuesten seriellen Technologien, einschließlich PCI Express®, USB, DDR und mehr
2. Erstklassige PC-Plattform für schnelle Oszilloskop-Datenverarbeitung
3. Automatisierte Empfängertestkalibrierung und -durchführung
Die heutigen fortschrittlichen Technologiestandards stellen strenge Anforderungen an die Charakterisierung und Konformitätsprüfung. WaveMaster Das Hochgeschwindigkeitsoszilloskop 8000HD vereinfacht diese komplexen Arbeitsabläufe wie folgt:
1. QualiPHY-Testautomatisierung für PCI Express, USB, DDR und mehr
2. SDA Expert Augendiagramm, Jitter- und Rauschanalyse mit technologiespezifischen Messwerkzeugen
3. Einzigartige Debug-Tools zur Fehlerbehebung bei Test-Setups
4. Erstklassige PC-Plattform für schnelle Datenverarbeitung
Um über die Konformität hinauszugehen, muss sichergestellt werden, dass das Gerät unter allen Bedingungen wie vorgesehen funktioniert. WaveMaster Die einzigartige Kombination aus hoher Signaltreue und flexiblen Debug-Tools des 8000HD ermöglicht es, mehr vom System im Betrieb zu sehen.
1. Analoge Oszilloskop-Eingänge mit hoher Auflösung und hoher Bandbreite
2. Differenzielle Tastköpfe bis 30 GHz Bandbreite
3. Bis zu 8 Gpts Erfassungsspeicheroption
4. Mixed-Signal-Eingangsmöglichkeit für Seitenband- und Befehlsbus-Erfassung
Eines der schwierigsten Probleme im Entwicklungszyklus tritt auf, wenn zwei ansonsten kompatible Geräte nicht ordnungsgemäß zusammenarbeiten. Der WaveMaster Das 8000HD-Oszilloskop mit hoher Bandbreite wurde für dieses spezielle Debug-Szenario entwickelt.
1. CrossSync™ Die PHY-Softwareintegration mit Teledyne LeCroy-Protokollanalysatoren zeigt den gesamten Protokollstapel auf einmal
2. CrossSync PHY-Interposer zur Erfassung von Daten von einer Live-Verbindung
3. Flexible Eingänge zur Erfassung aller kritischen Gerätesignale: Hochgeschwindigkeitsleitungen, Stromschienen, digitale Seitenbänder und mehr
Früher musste man für das Debuggen von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen zwei Oszilloskope zur Hand haben: eines für die Hochgeschwindigkeitscharakterisierung und eines für das Debuggen eingebetteter Schnittstellen. WaveMaster Das Hochgeschwindigkeitsoszilloskop 8000HD bietet alles, ohne Kompromisse
1. Flexible schnelle Oszilloskop-Eingänge zur Erfassung aller kritischen Gerätesignale: Hochgeschwindigkeitsleitungen, Stromschienen, digitale Seitenbänder und mehr
2. Mixed-Signal-Eingangsmöglichkeit für Seitenband- und Befehlsbus-Erfassung
3. Bis zu 8 Gpts Erfassungsspeicheroption für 100 ms Erfassungszeit bei voller Abtastrate
Überlegene serielle Datenvalidierung, Fehlerbehebung und Jitter-Analyse in einem Hochgeschwindigkeitsoszilloskop
Bis zu 65 GHz Bandbreite bei 320 GS/s 12-bit Auflösung bei voller Bandbreite und Abtastrate Schnelle Verarbeitung langer Wellenformen
Außergewöhnliche Signal Charakterisierungs Performance
Bis zu 65 GHz Bandbreite bei 320 GS/s
12-bit Auflösung bei voller Bandbreite und Abtastrate
Hohe Bandbreite, hohe Auflösung, schnelle Oszilloskopverarbeitung
WaveMaster 8000HD Oszilloskop ist das leistungsstärkste Signalerfassungs- und -verarbeitungs Oszilloskop mit hoher Bandbreite auf dem Markt.
Bis zu 65 GHz Bandbreite bei 320 GS/s
12 Bit bei voller Bandbreite und Abtastrate
Bis zu 8 Gpts Erfassungsspeicher zur Erfassung jedes Details
Klassenführendes PC-System mit 64 GB RAM für die schnelle Oszilloskop-Verarbeitung komplexer Signale
Übersicht über die Oszilloskope der WaveMaster 8000HD Serie
WaveMaster 8000HD ist das einzige Hochgeschwindigkeitsoszilloskop mit Eingängen mit hoher Bandbreite (50 Ohm) und hoher Impedanz (1 MOhm), einer vollständigen Palette an Mixed-Signal-Eingangsoptionen, bis zu 8 Gpts Erfassungsspeicher und einem klassenführenden PC für schnelle Oszilloskopverarbeitung.
1.85-mm-Eingänge mit einer Bandbreite von bis zu 65 GHz
ProAxial-Eingänge mit einer Bandbreite von bis zu 33 GHz
ProBus-Eingänge bis 2 GHz Bandbreite (50 Ohm) und 500 MHz Bandbreite (1 MOhm)
Mixed-Signal-Eingang mit 2.5 GS/s
Bis zu 100 ms bei voller Bandbreite und XNUMXGpts Speichertiefe ermöglicht die detaillierte Anzeige langer Ereignisse
Kapazitiver 15.6-Zoll-Full-HD-Touchscreen mit 1900 x 1080
MAUI mit OneTouch-Benutzeroberfläche für intuitive und effiziente Bedienung
Waveform-Steuerknöpfe
Farbcodierte Bedienfeldanzeigen
Cursor-/Einstellknöpfe
Klassenführendes Oszilloskop-PC-System mit 64 GB RAM für die schnelle Oszilloskop-Verarbeitung von Wellenformdaten
Hochgeschwindigkeits-USB-Verbindungen
4K-Konnektivität für externe Displays über HDMI- und DisplayPort-Anschlüsse
LBUS-Anschluss - kompatibel mit HDA125 für die Hochgeschwindigkeitsoszilloskoperfassung des DDR-Befehlsbusses und anderer digitaler Signale
Referenztakt-Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zum Anschluss an andere Geräte
USBTMC (Test and Measurement Class) über USB 3.1 für schnelles Daten-Offload
Das geballte Know-how für die Analyse Serieller Daten
Die SDA 8000HD Serial Data Analyzer Modelle verfügen über zusätzlichen Erfassungsspeicher, einen seriellen 8-Gbit/s-Trigger (aufrüstbar auf 16 Gbit/s) sowie die Core Version der Augendiagramm- und Jitter-Analysetools SDA Expert.
Maßgeschneiderte Signalanalyse für PCI Express, USB Typ-C®, DDR und andere Technologien
Leistungsstarke PAM- und NRZ-Tools zur Eye-, Jitter- und Link-Analyse
Unübertroffene Validierungs- und Debugfunktionen für Hochgeschwindigkeitsoszilloskope
WaveMaster 8000HD-Modelle mit hoher Bandbreite bieten Einblick in systemweite Verhaltensweisen, den kein anderer Bereich mit hoher Bandbreite bieten kann. Finden Sie mühelos die Grundursachen für Compliance-Fehler, identifizieren Sie die Ursachen für Interoperabilitätsprobleme und spüren Sie zeitweilig auftretende Fehler auf.
CrossSync PHY-Protokollanalysator und Oszilloskop-Synchronisation
Die Teledyne LeCroy CrossSync PHY-Software und Interposer vereinen nahtlos die Funktionen Ihres Protokollanalysators und Oszilloskops von Teledyne LeCroy und ermöglichen Einblicke in das Verbindungsverhalten, die kein anderes Instrument bieten kann.
Validieren und debuggen Sie den Active-Link-Betrieb
Beheben Sie schnell Interoperabilitätsprobleme, indem Sie den gesamten Protokollstapel erfassen
Analysieren Sie das Verbindungstraining mit integrierten physischen und Protokollansichten
Der branchenweit längste Oszilloskop-Erfassungsspeicher
Mit bis zu 8 Gpts Erfassungsspeicher, WaveMaster 8000HD erfasst Ereignisse, die über lange Zeiträume auftreten, und behält dabei dennoch eine hohe Abtastrate für die Sichtbarkeit bis ins kleinste Detail bei.
Erfassen Sie bis zu 100 ms Daten bei voller Bandbreite – und immer mit 12 Bit Auflösung.
Langer Speicher und hohe Abtastraten erfassen sowohl Trends im Millisekundenbereich als auch Störungen im Pikosekundenbereich.
Oszilloskope mit weniger Speicher erfordern einen Kompromiss zwischen Abtastrate und Erfassungszeit.
Früher bedeutete das Debuggen von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, dass Sie zwei Oszilloskope auf Ihrem Arbeitsplatz hatten – ein Oszilloskop mit hoher Bandbreite und ein Allzweckoszilloskop. WaveMaster 8000HD-Oszilloskope erledigen alles ohne Kompromisse.
Erfassen Sie sowohl langsame Signale mit passiven 1-MO-Sonden als auch Signale mit hoher Bandbreite an 50-O-Eingängen (keine Adapter erforderlich)
Serielle Hardware-Trigger zur Erkennung intermittierender Probleme
2.5 GS/s Mixed-Signal-Option für Seitenbandsignale
Externe 12.5 GS/s Mixed-Signal-Option für DDR und andere Hochgeschwindigkeitsanwendungen
PCI Express Tests über den gesamten Layer (CrossSync PHY)
Teledyne LeCroy ist das einzige Unternehmen, das PCIe anbietet® Testen Sie über alle Ebenen hinweg – vom Protokoll bis zur physischen Ebene – und stellen Sie gleichzeitig hochwertige Instrumente mit ausgefeilter Jitter-, Augendiagramm-, Debug- und Compliance-Software bereit.
Vereinfacht das Testen von PCIe-Verbindungen durch schichtübergreifende Analyse
Bietet die größte Sicherheit für PCIe-Konformitäts- und Interoperabilitätstests
Beinhaltet integrierte PCIe-Expertise zum Messen und Charakterisieren von Signalen
Führend bei elektrischen USB- und USB-Typ-C-Tests – von PHY bis Protokoll
Komplette PHY- und PHY-Logic-Layer-Oszilloskoplösungen für USB4®, Thunderbolt™, USB 3.0/2.0, DisplayPort™ 2.1 und USB Power Delivery über den gesamten USB-Typ-C-Anschluss.
Das beste Oszilloskop für USB-Typ-C-Tests
Integrierte USB-C-Testkompetenz zum Messen und Charakterisieren von Signalen
Vereinfachen Sie das Testen von USB-C-Verbindungen mit einer schichtübergreifenden Analyse
Der schnellste Weg vom DDR-Einschalten bis zum DDR-Konformitätstest
Beschleunigen Sie den Weg zum Endprodukt mit den richtigen Tools, um jede Phase von Double Data Rate (DDR)- und Low Power DDR (LPDDR)-Designs schnell zu testen, vom ersten Einschalten bis hin zum JEDEC-Konformitätstest.
Maximieren Sie den DDR-Betrieb vom ersten Einschalten bis zur Validierung
Beschleunigen Sie DDR-Pre-Compliance-Tests und Feinabstimmung
Umfassende DDR-Konformitätsprüfung
Die Softwareoption „Zone Trigger“ bietet ein einfaches grafisches Zeichentool, um ein einfaches Auslösen komplexer Signale zu ermöglichen.
Katalog mit Optionen und Zubehör für Oszilloskope mittlerer bis hoher Bandbreite von Teledyne LeCroy
Beschreibung der Standardfunktionen, Optionen und Zubehörteile von Oszilloskopen, die mit Oszilloskopen mittlerer bis hoher Bandbreite geliefert werden oder für diese verfügbar sind.
In Teil 1 unserer zweiteiligen Webinarreihe „Grundlagen der Hochgeschwindigkeitssignal- und seriellen Datenprüfung“ erklären wir Ihnen, wie Sie Kabel, Vorrichtungen und Sonden richtig an das Oszilloskop anschließen, welche Genauigkeiten Sie erwarten können und wie Sie Fehler vermeiden können.
In Teil 2 unserer Webinarreihe „Grundlagen der Prüfung von Hochgeschwindigkeitssignalen und seriellen Daten“ beschreiben wir, wie Sie Ihr Oszilloskop-Setup optimieren, Messungen genau durchführen, das Spektrum serieller Datensignale erläutern und Hintergrundinformationen sowie Tipps/Techniken zur Optimierung für serielle Daten liefern Diagramm und Jitter-Messungen.
Was ist die Geschichte der Teledyne LeCroy WaveMaster Marke von Oszilloskopen?
Die erste Generation von Teledyne LeCroy WaveMaster Das High-Bandwidth-Oszilloskop der Marke wurde im Januar 2002 veröffentlicht. WaveMaster 8500 hatte eine Bandbreite von 5 GHz (nur 1 GHz weniger als das 6604-GHz-Oszilloskop TDS6 von Tektronix, das einige Tage früher auf den Markt kam als das WaveMaster 8500). Das WaveMaster 8500 war perfekt positioniert zwischen der Tektronix TDS6604-Architektur mit sehr kleinem Speicher (aber höherer Bandbreite) und der Tektronix DPO4-Architektur mit größerem Speicher (aber geringerer Bandbreite – begrenzt auf 7404 GHz). Die WaveMaster 8500 hatte eine viel längere Aufzeichnungslänge als die beiden Tektronix-Produkte und eine bessere Signaltreue, da es digitale Signalverarbeitung verwendete, um den Frequenzgang über alle Kanäle und Verstärkungseinstellungen hinweg zu optimieren und anzupassen – eine Branchenneuheit – während die Hochgeschwindigkeitsoszilloskope von Tektronix immer noch nur auf Hardware angewiesen waren, um zu versuchen, den Frequenz- und Impulsgang über alle Kanäle und Verstärkungsbereiche hinweg anzupassen. Das WaveMaster 8500 war die erste wirkliche Herausforderung für Teks Bandbreiten-Hegemonie, obwohl Tek die Bandbreitenführerschaft bis 2008 mit den Hochbandbreiten-Oszilloskopen der Tektronix DPO70000-Serie, die eine Oszilloskop-Bandbreitenbewertung von 20 GHz erreichten, beibehalten konnte.
Die zweite Generation von Teledyne LeCroy WaveMaster Die Marke wurde im Januar 2009 als WaveMaster 8 Zi-Serie von Oszilloskopen mit hoher Bandbreite. Diese Generation schneller Oszilloskope brach Bandbreitenrekorde mit einer Bandbreitenbewertung von 30 GHz – 10 GHz mehr Bandbreite als das Tektronix DPO72004. Die Bandbreite von 30 GHz war ideal für die damals durchgeführte optische Signalforschung und wurde auch zunehmend notwendig, um serielle Daten-Jitter-Analysen bei aufkommenden seriellen Hochgeschwindigkeitsdatenstandards durchzuführen, zusammen mit anderen kommerziellen und Verteidigungsanwendungen (Laserforschung, elektronische Kriegsführung usw.). Das Papier Ein Echtzeit-Digitalisierungssystem für Wellenformen mit einer Bandbreite von 30 GHz und einer Abtastrate von 80 GS/s bietet Details über das Design und die Entwicklung des Oszilloskops sowie das von Alcatel-Lucent Bell Labs ECOC präsentierte Papier 56-Gbaud PDM-QPSK: Kohärente Erkennung und 2,500-km-Übertragung liefert Einzelheiten zur Anwendung. Durch digitales Bandbreiten-Interleaving (siehe unten) wurde die native Chipbandbreite von 16 GHz auf 30 GHz nahezu verdoppelt und später (auf einem Kanal) auf 45 GHz verdreifacht. Später wurden verschiedene Si-Ge-Chipsätze in den verwandten LabMaster modulare Oszilloskop-Produktlinie, die eine Bandbreite von 65 GHz und 100 eine erstaunliche Bandbreite von 2014 GHz erreichte – das weltweit erste 100-GHz-Echtzeit-Oszilloskop. Das Papier Technologien für Echtzeit-Oszilloskope mit sehr hoher Bandbreite beschrieb diese Errungenschaft und stellte sie auf dem IEEE BIPOLAR / BICMOS Circuits and Technology Meeting 2014 vor.
Die dritte Generation von Teledyne LeCroy WaveMaster Marke ist die WaveMaster 8000HD. Es verwendet völlig neue Chipsätze, die 12-bit Auflösung für sehr rauscharme Messungen und eine völlig neue Back-End-Erfassungsspeicher- und Datenverarbeitungsarchitektur für sehr lange Aufzeichnungslängen (bis zu 8 Gigapunkte). Diese Serie erreicht eine Bandbreite von bis zu 65 GHz und ist ein ideales Hochgeschwindigkeitsoszilloskop für serielle Hochgeschwindigkeitsdatenstandards der nächsten Generation, die unter anderem mehrstufige PAM-Signalisierung verwenden.
Wie ist ein Teledyne LeCroy WaveMaster Unterscheidet sich ein Hochgeschwindigkeitsoszilloskop von anderen Hochgeschwindigkeitsoszilloskopen der Konkurrenz?
Seit 2009 ist WaveMaster Oszilloskope wurden sowohl mit 50 Ohm als auch mit 1 MOhm Eingängen ausgestattet, was die WaveMaster Oszilloskop eignet sich sowohl als Hochgeschwindigkeitsoszilloskop als auch als Allzweckoszilloskop (niedrigere Signalgeschwindigkeit). Die 1 MOhm-Eingänge ermöglichen die WaveMaster Oszilloskope unterstützen nahezu jede Sonde – von passiven Spannungssonden über Stromsonden bis hin zu aktiven Sonden mit hoher Bandbreite. Mixed-Signal-Optionen (digitale Logik) und serielle Triggeroptionen mit niedriger Geschwindigkeit runden die Allzweckfunktionen ab.
Die jüngste WaveMaster Die Serie 8000HD unterscheidet sich außerdem stark in der vertikalen Auflösung (12 Bit gegenüber 10 Bit bei den Oszilloskopen mit hoher Bandbreite der Keysight-Serie UXR oder gegenüber 8 Bit bei den Hochgeschwindigkeitsoszilloskopen der Serien DPO70000DX oder DPO70000SX von Tektronix) und den sehr großen Erfassungsspeichern (bis zu 8 Gpts oder 8 Milliarden Abtastpunkte).
Was ist der Unterschied zwischen einem Oszilloskop mit hoher Bandbreite und einem Hochgeschwindigkeitsoszilloskop?
Dies sind lediglich zwei verschiedene Möglichkeiten, dasselbe zu beschreiben.
Was ist die Bandbreitenabgrenzung für ein Oszilloskop, um als Hochbandbreitenoszilloskop oder Hochgeschwindigkeitsoszilloskop klassifiziert zu werden?
Es gibt keine technische Definition und die Abgrenzung erfolgt relativ zum Referenzpunkt des Oszilloskopbenutzers für „normale“ Bandbreite. Im Allgemeinen wird wahrscheinlich eine Bandbreite von 13 GHz und mehr als „hohe Bandbreite“ angesehen.
Wofür werden Hochgeschwindigkeitsoszilloskope verwendet?
Die größte Anwendung für Oszilloskope mit hoher Bandbreite ist die Messung serieller Datensignale und DDR-Signale. Weitere Anwendungen sind Lasermessungen, verschiedene Militär- und Luftfahrtanwendungen (Avionik, Signalaufklärung, elektronische Kriegsführung, Radar, Bildverarbeitung, Ziel- und Sichtsysteme) und Hochgeschwindigkeitstests eingebetteter Systeme.
Warum wird in Hochgeschwindigkeitsoszilloskopen die digitale Signalverarbeitung verwendet?
Die digitale Signalverarbeitung (DSP) ist heute in allen Verbraucher- und kommerziellen Produkten allgegenwärtig und bietet Verbesserungen für den Betrieb der Kernhardware. Hochgeschwindigkeitsoszilloskope verwenden DSP hauptsächlich, um kleine Abweichungen in der Amplitudenantwort des Verstärkers und der Phasenantwort (Verzögerung) des Systems zu korrigieren. Dies führt zu einer sehr konsistenten Impulsantwort des Eingangssignals über alle Eingangskanäle und Verstärkungsbereiche, was ideal ist. Diese technische Kurzbeschreibung Digitale Signalverarbeitung (DSP) in Oszilloskopen liefert weitere Details.
Warum bietet Teledyne LeCroy wählbare Signaloptimierungsmodi für die Oszilloskopreaktion an?
Die digitale Signalverarbeitung (DSP) kann die Amplituden- und Phasen-(Verzögerungs-)Antwort steuern, um schnellere oder langsamere Signalanstiegszeiten und verzögertes oder ausgeglichenes Vorschwingen/Überschwingen zu erreichen. Wenn die Amplituden-(Verzögerungs-)Antwort ein langsamer (Bessel-)Abfall ist, hat die Sprungantwort grundsätzlich eine langsamere Anstiegszeit, während die Sprungantwort bei einer Amplituden-(Brickwall-)Abfall eine schnellere Anstiegszeit (aber ein Vorschwingen/Überschwingen mit höherer Amplitude) hat. Wenn die Phasen-(Verzögerungs-)Antwort nicht flach ist (d. h. es gibt eine gewisse Zeitverzögerung des Signals bei sehr hohen Frequenzen), wird das Vorschwingen in der Sprungantwort minimiert, aber das Überschwingen ist höher. Wenn die Phasen-(Verzögerungs-)Antwort flach ist (d. h. es gibt keine Zeitverzögerung des Signals bei sehr hohen Frequenzen), werden das Vorschwingen und Überschwingen im Signal ausgeglichen. Verschiedene Benutzer in verschiedenen Anwendungen bewerten die Kompromisse zwischen Signalanstiegszeit und Überschwingen und ausgeglichenem vs. unausgeglichenem Vorschwingen/Überschwingen unterschiedlich. Seite 6 des technischen Briefings Digitale Signalverarbeitung (DSP) in Oszilloskopen liefert weitere Details.
Warum sehe ich bei einer schnellen steigenden Flanke ein Vorschwingen? Wie kann das Oszilloskop die steigende Flanke „vorhersagen“?
Siehe vorherige Frage. Historisch (vor der Verwendung digitaler Signalverarbeitung in Oszilloskopen) gab es eine von Null verschiedene Zeitverzögerung (Ausbreitungsverzögerung) des analogen Eingangssignals des Oszilloskops, während es durch die Übertragungsleitung des Signalpfads des Oszilloskops und durch den Verstärker lief, und höhere Frequenzen wurden stärker verzögert als niedrigere Frequenzen. Dies führte dazu, dass das Vorschwingen verzögert wurde und als stärkeres Überschwingen in der Sprungantwort erschien. Dies gilt für alle Oszilloskope, nicht nur für Oszilloskope von Teledyne LeCroy.
Was ist Digital Bandwidth Interleaving (DBI)?
Digital Bandwidth Interleaving (DBI) ist eine von Teledyne LeCroy entwickelte Technik, um einen Signalpfad mit hoher Bandbreite in zwei Signalpfade aufzuteilen. Dabei wird die Hälfte der höheren Bandbreite durch Hochfrequenz-Downconversion (RF) herunterkonvertiert, um die Frequenzantwort der Hälfte der niedrigeren Bandbreite für die Signalerfassung ungefähr anzupassen. Anschließend werden die beiden Signale durch RF-Upconversion und Verwendung digitaler Signalverarbeitung (DSP) zu einem einzigen Signalpfad mit hoher Bandbreite zusammengeführt. DBI wird seit mehr als 20 Jahren erfolgreich und ohne Nachteile (abgesehen von der halben Anzahl von Kanälen) eingesetzt, um die doppelte Bandbreite des Oszilloskops bereitzustellen, als dies sonst allein mit der Chipbandbreite möglich wäre. Die technische Kurzbeschreibung Digitale Bandbreitenverschachtelung und das Weißbuch Der Interleaving-Prozess in Digital Bandwidth Interleaving (DBI)-Umfängen Geben Sie weitere Einzelheiten zu DBI an.
Warum ist die interne Abtastuhr (Zeitbasisuhr) bei einigen Hochgeschwindigkeitsoszilloskopen so viel besser als bei anderen ähnlichen Oszilloskopen?
Oszilloskope können mit einem sehr hochwertigen (und teureren) Abtasttakt oder mit einem minderwertigeren (und weniger teuren) Abtasttakt ausgestattet werden. Darüber hinaus kann die interne Weiterleitung des Abtasttaktsignals über eine Spur auf der Haupterfassungsplatine (wo es Übersprechen und anderen Verunreinigungen ausgesetzt ist) oder über ein abgeschirmtes Kabel (eine teurere Lösung) erfolgen.
Warum unterscheidet sich die Bandbreitenmessung meines Hochgeschwindigkeitsoszilloskops (mithilfe eines Sprungantworteingangs und einer FFT der Kanalantwort) von der Bandbreitenangabe des Herstellers?
Die Verwendung einer Sprungantwort als Eingang für das Oszilloskop und eine anschließende FFT der Kanalantwort ist eine akzeptable grobe Überprüfung der Oszilloskopbandbreite. Wenn die Sprungantwort am Eingang jedoch nicht wesentlich schneller ist als die Anstiegszeit des Oszilloskops, ist die mit dieser Methode gemessene Bandbreite niedriger als die Nennleistung des Oszilloskops. Oszilloskophersteller verwenden kalibrierte Signalgeneratoren, um die Frequenz des Eingangssignals zu durchstreichen und die Frequenzantwort zu messen (nach Korrektur etwaiger Verluste im System). Aus messtechnischer Sicht ist dies eine viel strengere Methode.
Warum sind die gemessenen Anstiegszeiten meines Hochgeschwindigkeitsoszilloskops manchmal kürzer als die Herstellerangaben?
Hersteller von Oszilloskopen geben normalerweise keine Garantie für die Spezifikation der Anstiegszeit. Einige Hersteller (einschließlich Teledyne LeCroy) geben die Anstiegszeit jedoch als Testgrenze an, was bedeutet, dass der Oszilloskopkanal mit einer Eingangssprungantwort getestet wurde und die Anstiegszeit gemessen wird, um sicherzustellen, dass sie dem im Datenblatt angegebenen Wert entspricht oder darunter liegt. Andere Hersteller geben ihre Anstiegszeit anhand einer Formel an (z. B. 0.4/Bandbreite), und dies kann zu einer sehr ehrgeizigen Anstiegszeitspezifikation führen, wenn das Oszilloskop nicht gemäß der Formel funktioniert. Darüber hinaus haben einige Hersteller ihre Oszilloskop-Anstiegszeiten beim Betrieb in einem speziellen Modus angegeben (z. B. einem Modus, der den Betrieb mit sehr hoher Abtastrate eines Abtastoszilloskops beim Erfassen eines sich wiederholenden Signals repliziert). Wenn das gemessene Signal nicht wiederholt wird und/oder Sie den speziellen Modus nicht verwenden, weicht Ihre gemessene Anstiegszeit offensichtlich von der angegebenen Anstiegszeit ab.
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
4 (Jede Kombination aus 33 GHz ProAxial-Eingängen oder 2 GHz ProBus-Eingängen), 3 (Eine Kombination aus einem 1.85-mm-Eingang bei voller Bandbreite und zwei ProLink- oder ProBus-Eingängen) oder 2 (1.85-mm-Eingänge bei voller Bandbreite)
1.85-mm-Eingänge: 16000 Mpts auf 1 oder 2 Ch ProBus/ProAxial-Eingänge: 8000 Mpts am 4. Ch
WaveLink Dx10-PT Set mit einstellbarer Positioniererspitze. Enthält XYZ-Positioniererbaugruppe mit mechanischen Verbindungen, Klebesatz, Verbindungsführungen, Handstab und Ersatzstifte (Menge 4)/Buchsen (Menge 2).
WaveLink Dx20-PT Set mit einstellbarer Positioniererspitze. Enthält XYZ-Positioniererbaugruppe mit mechanischen Verbindungen, Klebesatz, Verbindungsführungen, Handstab und Ersatzstifte (4 Stück)/Buchsen (2 Stück).